Rezertifizierung als „Digitale Schule“ und als „MINT-freundliche Schule“

Wir freuen uns, dass das Bergstraßen-Gymnasium bereits zum fünften Mal als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet worden ist. Als eine der ersten „Digitalen Schulen“ im Land freuen wir uns über die dritte Auszeichnung in Folge als „Digitale Schule“. Damit wird das hohe Engagement unserer Schule im naturwissenschaftlichen–informatischen Bereich gewürdigt. Wir sind stolz auf diese Würdigung. Sie ist uns Ansporn für unsere tagtägliche Arbeit mit unseren tollen Schülerinnen und Schülern.
Sandra Boser MdL, Staatssekretärin, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg würdigt unser zukunftsweisendes Engagement: „Ob es um die digitale Transformation oder den Klimawandel geht, um nachhaltige Mobilität, um Quanten- oder Biotechnologie: immer stehen MINT-Kompetenzen im Mittelpunkt. Sie sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft unseres Landes. Die Auszeichnungen ‚MINT-freundliche Schule‘ und ‚Digitale Schule‘ zeigen, dass unsere Schulen zeitgemäßen Unterricht mit modernen Technologien bieten und MINT-Bildung attraktiv und altersgerecht vermitteln.“
Stefan Küpper, Südwestmetall ergänzt:
„Megatrends wie Digitalisierung, Dekarbonisierung und demografischer Wandel verlangen mehr MINT-Fachkräfte. Die ausgezeichneten Schulenzeigen eindrucksvoll, wie Motivation, fachliche Tiefe und praktische Anwendung erfolgreich zusammen spielen: Durch fächerübergreifende Projekte, moderne Lernformen, Kooperationen mit Wirtschaft und anderen Schulen sowie die Förderung individueller Talente schaffen sie beste Voraussetzungen für die nächste Generation von Fachkräften. Ihr Einsatz stärkt die Grundlagen für Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Fortschritt in Baden-Württemberg und darüber hinaus.“
Bei der Rezertifizierung war unser seit Jahren etablierter Maker Space wieder von besonderer Bedeutung. Der Gründer von „MINT-Zukunftschaffen!“, Thomas Sattelberger, hob hervor: „In diesen Innovationslaboren wird gebaut, programmiert, prototypiert – von Robotik über 3D-Druck bis zum eigenen Geschäft. Hier lernen junge Menschen nicht für die Prüfung, sondern für ihre Zukunft. Das ist MINT-Bildung, wie sie sein muss: praktisch, experimentell, mit Impact.“
Foto: (c) Jan Potente frei verwenden. Auf den Fotos zu sehen sindv.l.n.r. Juliane Meister (Wissensfabrik), Stefan Küpper (Südwestmetall),Björn Seilheimer, Isabelle Ferrari, Staatssekretärin Sandra Boser, ThomasSattelberger (MINT Zukunft), Dr. Katharina Schäfer (SAP).