Bildende Kunst
Im Wesentlichen geht es in der Bildenden Kunst darum „sich ein Bild zu machen“. Das ist sowohl konkret als auch im übertragenen Sinn gemeint.
Dazu werden Fantasie, Kreativität, erkennende, visualisierende und kommunikative Fähigkeiten entwickelt. Die Themen und Inhalte der Aufgaben beziehen sich auf die Lebenswelt, aber auch auf Wünsche und Probleme der Schülerinnen und Schüler.
Im praktischen Gestalten werden neue Wege der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit angewandt und geübt, um einen subjektiv sinnlichen Zugriff auf die Realität anzustreben. Empfindungen und Werte, manuelle Fertigkeiten, aber auch objektive Wahrnehmung und analytische Reflexion fließen mit ein. Auf diesem Wege werden Erfahrungen gesammelt, die über Alltagserfahrungen hinausgehen und die eigene Position unserer Schülerinnen und Schüler neu beleuchten.
„Ein Bild machen“, im praktischen Gestalten als auch im übertragenen Sinn, reicht weit über ein bloßes Abbilden hinaus. Es kann beispielsweise abstrahierend, stilisierend, expressiv, symbolisch sein.
Der Altersstufe entsprechend wird in der Unterstufe der spontane, erzählerische Ausdruck betont und mittels unterschiedlicher bildnerischer Techniken erprobt.
In der Mittelstufe werden Perspektivtechniken gelernt, um die Realität oder auch die selbst inszenierte Realität naturalistisch darstellen zu können.
Die Fähigkeit, abstrahierend, stilisierend oder auch naturalistisch abzubilden wird in der Oberstufe gefördert. Dabei wird der Bezug zu Beispielen aus der Kunstgeschichte hergestellt.
Wichtig ist uns den bildnerischen Ausdruck unserer Schülerinnen und Schüler jeder Altersstufe wertzuschätzen.
Entsprechend des Bildungsplans werden die inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche Fläche, Raum, Zeit in vielfältigen Themen ausgelotet. Dabei setzen sich die Schülerinnen und Schüler in Theorie und Praxis mit den Bereichen Grafik, Malerei, Plastik, Architektur, Medien und Aktion auseinander.
Dazu werden Fantasie, Kreativität, erkennende, visualisierende und kommunikative Fähigkeiten entwickelt. Die Themen und Inhalte der Aufgaben beziehen sich auf die Lebenswelt, aber auch auf Wünsche und Probleme der Schülerinnen und Schüler.
Im praktischen Gestalten werden neue Wege der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit angewandt und geübt, um einen subjektiv sinnlichen Zugriff auf die Realität anzustreben. Empfindungen und Werte, manuelle Fertigkeiten, aber auch objektive Wahrnehmung und analytische Reflexion fließen mit ein. Auf diesem Wege werden Erfahrungen gesammelt, die über Alltagserfahrungen hinausgehen und die eigene Position unserer Schülerinnen und Schüler neu beleuchten.
„Ein Bild machen“, im praktischen Gestalten als auch im übertragenen Sinn, reicht weit über ein bloßes Abbilden hinaus. Es kann beispielsweise abstrahierend, stilisierend, expressiv, symbolisch sein.
Der Altersstufe entsprechend wird in der Unterstufe der spontane, erzählerische Ausdruck betont und mittels unterschiedlicher bildnerischer Techniken erprobt.
In der Mittelstufe werden Perspektivtechniken gelernt, um die Realität oder auch die selbst inszenierte Realität naturalistisch darstellen zu können.
Die Fähigkeit, abstrahierend, stilisierend oder auch naturalistisch abzubilden wird in der Oberstufe gefördert. Dabei wird der Bezug zu Beispielen aus der Kunstgeschichte hergestellt.
Wichtig ist uns den bildnerischen Ausdruck unserer Schülerinnen und Schüler jeder Altersstufe wertzuschätzen.
Entsprechend des Bildungsplans werden die inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche Fläche, Raum, Zeit in vielfältigen Themen ausgelotet. Dabei setzen sich die Schülerinnen und Schüler in Theorie und Praxis mit den Bereichen Grafik, Malerei, Plastik, Architektur, Medien und Aktion auseinander.